Artikel mit dem Tag "Hackfleisch"
Zutaten für 2 Personen Für die Paprika: 250 g gemischtes Hackfleisch 2 rote Paprikaschoten 1 mehligkochende Kartoffel 1 altbackenes Brötchen 1 Zwiebel 1 Ei 2 TL Chilipulver 1 TL getrockneter Rosmarin 2 TL Salz 2 TL Pfeffer Für die Kartoffeln: 1 mehligkochende Kartoffel Getrockneter Rosmarin Salz Neutrales Öl Für die Tomaten: 10 – 12 Cocktailtomaten Neutrales Öl Für die Garnitur: 1 Bund Basilikum 1 Bund Schnittlauch Zubereitung Backofen auf 200 °C Umluft vorheizen. Paprikaschoten:...
Zutaten für 2 Personen Für die Fleischpflanzerl: 250 g gemischtes Hackfleisch 1 große Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 altes Weizenbrötchen 1 Ei, Größe L 100 ml Milch Butterschmalz 2 TL mittelscharfer Senf 2 Stängel glatte Petersilie 1 TL Majoran Semmelbrösel, bei Bedarf Salz Pfeffer Für die Braten-Sauce: 1 kleine Zwiebel Butter 150 ml Rinderfond Speisestärke Salz Pfeffer Für den Kartoffelstampf: 250 g mehligkochende Kartoffeln 30 ml Milch 30 g Butter Muskatnuss Salz Pfeffer Für das...
12.03.2025
Kreative Pfannkuchen-Gerichte
Zutaten: 300 g Lammhackfleisch 200 g Blattspinat 3 - 4 EL Rahmjoghurt 2 TL Paniermehl 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 4 Blatt Strudelteig 50 g Butter 10 – 12 Minze-Blätter 1 Prise Curry Salz Pfeffer Zubereitung: Salzen Sie das Lammhack und geben eine Prise Curry hinzu. Zwiebel schälen und sehr fein schneiden, dann mit Hackfleisch und Paniermehl vermischen. Würzen Sie die Masse gut mit Pfeffer. Formen Sie 2 längliche Frikadellen daraus und braten diese pro Seite 2 Minuten lang in Olivenöl an....
Zutaten: 300 g Rinderhackfleisch 300 g Kalbshackfleisch 400 ml Rotwein 500 ml Wasser 120 g Staudensellerie ¼ Sellerieknolle 2 Möhren 1 rote Zwiebel 1 EL Tomatenmark Olivenöl 250 ml passierte Tomaten 2 Knoblauchzehen (alternativ 1 Knolle thailändischer Knoblauch) ½ Bund frischer Majoran Meersalz 3 Lorbeerblätter Zubereitung: Braten Sie beide Hackfleischsorten zusammen in einem großen Topf mit etwas Olivenöl an. Dabei ist es wichtig, dass Sie das Fleisch zerstoßen und gut vermengen....
Die westfälische Herkunft steckt schon im Wort: Schlabberkappes - oder in etwa übersetzt "Schmatzkohl". Es handelt sich um eine Variation an Kohlrouladen.