Zutaten für 2 Personen
Für den Teig:
- 125 g Dinkelmehl, Type 630
- ½ TL Backpulver
- 2 TL Olivenöl
- ½ TL Salz
Für den "Ricotta":
- 125 g Cashewkerne
- ½ Knoblauchzehe
- 1 Zitrone, Saft
- 1 – 2 EL Hefeflocken
- Paprikapulver
- Salz
- Pfeffer
Für den Belag:
- 125 g Hokkaido-Kürbis
- 1 kleine rote Zwiebel
- 50 g veganer Feta auf Kokosbasis
- 2 EL Kürbiskerne
- 1 EL Ahornsirup
- 1 TL Olivenöl
- Salz
- Pfeffer
Für die Garnitur:
- 2 Feigen
- 1 – 2 Zweige Rosmarin
Zubereitung:
Backofen mit Backblech auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Mehl, Backpulver und Salz miteinander vermengen, dann Öl und 60 ml Wasser hinzugeben. Erst mit einem Holzlöffel und anschließend mit den Händen zu einem glatten Teig kneten und zu einer Kugel
formen.
Cashewkerne für ca. 10 Minuten in Wasser
kochen. Cashewkerne abgießen. Knoblauch abziehen. Zitrone halbieren und Saft auspressen. Cashewkerne mit Knoblauch, 1 EL Zitronensaft, Hefeflocken und ca. 40 ml Wasser pürieren und mit
Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken.
Zwiebel abziehen,
Hokkaido putzen. Beides in feine Scheiben schneiden.
Teig auf einem
Backpapier sehr dünn ausrollen, den „Ricotta“ auf dem Teig verteilen. Dünn mit Zwiebel und Kürbis belegen. Feta darüber bröseln. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit Olivenöl und Ahornsirup
beträufeln. Mit Kürbiskernen bestreuen und für ca. 10 Minuten in den Backofen geben.
Feigen in Scheiben schneiden. Flammkuchen damit vor dem Servieren belegen. Mit Rosmarin garnieren.
Rezept: Anna Guder
Quelle: Die Küchenschlacht vom 16.09.2024
Episode: Leibgerichte
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